Vergleich

Food Safety

628 Artikel

pro Seite

Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
Ciproxifan Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2522-50mg

AbMole
50mg Anmelden
Vergleichen
Clinafloxacin Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2526-50mg

AbMole
50mg Anmelden
Vergleichen
3-­Nitropropionic acid Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6339-100mg

AbMole
100mg Anmelden
Vergleichen
Cadazolid Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6091-5mg

AbMole
5mg Anmelden
Vergleichen
Cadazolid Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6091-50mg

AbMole
50mg Anmelden
Vergleichen
Trenbolone Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6107-10mg

AbMole
10mg Anmelden
Vergleichen
Trenbolone Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6107-50mg

AbMole
50mg Anmelden
Vergleichen
Levomefolate calcium Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6108-10mg

AbMole
10mg Anmelden
Vergleichen
Levomefolic acid Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6110-5mg

AbMole
5mg Anmelden
Vergleichen
Levomefolic acid Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6110-10mg

AbMole
10mg Anmelden
Vergleichen
Oritavancin diphosphate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6133-5mg

AbMole
5mg Anmelden
Vergleichen
Oritavancin diphosphate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6133-10mg

AbMole
10mg Anmelden
Vergleichen
Oritavancin diphosphate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M6133-50mg

AbMole
50mg Anmelden
Vergleichen
Cephalosporin C zinc salt Inhibitors Other M9823-10mg

AbMole
10mg Anmelden
Vergleichen
Cephalosporin C zinc salt Inhibitors Other M9823-50mg

AbMole
50mg Anmelden
Vergleichen
Ceftiofur hydrochloride Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3565-1g

AbMole
1g Anmelden
Vergleichen
Erythromycin Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3576-1g

AbMole
1g Anmelden
Vergleichen
Abiraterone Acetate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3591-100mg

AbMole
100mg Anmelden
Vergleichen
Gentamicin Sulfate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3595-1g

AbMole
1g Anmelden
Vergleichen
Sulfadoxine Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3604-1g

AbMole
1g Anmelden
Vergleichen
Salbutamol hemisulfate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3605-500mg

AbMole
500mg Anmelden
Vergleichen
Cyclophosphamide monohydrate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3671-50mg

AbMole
50mg Anmelden
Vergleichen
TAK-­700 Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3750-5mg

AbMole
5mg Anmelden
Vergleichen
Chlorpromazine hydrochloride Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3456-1g

AbMole
1g Anmelden
Vergleichen
Chlorpheniramine Maleate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M3458-1g

AbMole
1g Anmelden
Vergleichen
Name Preis
Ciproxifan Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
Lieferbar
Clinafloxacin Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
Lieferbar
3-­Nitropropionic acid Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100mg
Lieferbar
Cadazolid Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5mg
Lieferbar
Cadazolid Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
Lieferbar
Trenbolone Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mg
Lieferbar
Trenbolone Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
Lieferbar
Levomefolate calcium Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mg
Lieferbar
Levomefolic acid Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5mg
Lieferbar
Levomefolic acid Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mg
Lieferbar
Oritavancin diphosphate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5mg
Lieferbar
Oritavancin diphosphate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mg
Lieferbar
Oritavancin diphosphate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
Lieferbar
Cephalosporin C zinc salt Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mg
Lieferbar
Cephalosporin C zinc salt Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
Lieferbar
Ceftiofur hydrochloride Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1g
Lieferbar
Erythromycin Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1g
Lieferbar
Abiraterone Acetate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100mg
Lieferbar
Gentamicin Sulfate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1g
Lieferbar
Sulfadoxine Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1g
Lieferbar
Salbutamol hemisulfate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500mg
Lieferbar
Cyclophosphamide monohydrate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
Lieferbar
TAK-­700 Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5mg
Lieferbar
Chlorpromazine hydrochloride Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1g
Lieferbar
Chlorpheniramine Maleate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1g
Lieferbar

628 Artikel

pro Seite

Food Safety- zuverlässige Nachweise bei Hölzel

Food Safety. Früher Usus, heute verboten: Die prophylaktische Fütterung von Antibiotika an Nutztiere. Dennoch werden immer wieder Rückstände der Medikamente im Fleisch nachgewiesen. Rückstände gelangen dabei nicht nur ins Fleisch, sondern auch in andere Produkte tierischen Ursprungs wie Milch, Eier oder Honig. Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung ist immer noch weit verbreitet und oft auch unumgänglich. Durch die Haltung der Tiere auf engstem Raum können sich Infektionen schnell ausbreiten. Eine Behandlung der kranken Tiere und oft auch eine vorsorgliche Behandlung der übrigen Tiere sind daher notwendig. Die Frage liegt also nahe, ob und wie viele der Medikamente der Mensch durch den Verzehr zu sich nimmt. Dabei ist weniger die toxikologische Gefahr im Vordergrund, denn die Konzentrationen sind sehr gering, sondern die Gefahr der Bildung resistenter Keime. Selbst geringe Rückstände in Lebensmitteln könnten den Selektionsdruck erhöhen. Antibiotikarückstände in Lebensmitteln können auf mehrere Arten nachgewiesen werden. Ein ELISA-Test ermöglicht eine präzise Quantifizierung einzelner Antibiotika, während eine Probenaufbereitung mit Immunaffinitätssäulen und anschließendem HPLC-Test auch die Analyse komplexer Matrizes erlaubt.

Ein wichtiger Food Safety Aspekt sind Hormone. Nicht nur im Essen, sondern auch im Trinkwasser werden zahlreiche Rückstände nachgewiesen. Die Gründe für Hormone im Leitungswasser sind vielfältig: Zum einen werden Medikamentenreste oft achtlos in der Toilette entsorgt, zum anderen werden beispielsweise überschüssige Hormone der Anti-Baby-Pille auch mit dem Urin ausgeschieden. Im Hinblick auf eine alternde Gesellschaft, die mit mehr Medikamenten umgeht, sind die Zahlen alarmierend. Nur genaue und stetige Experimente und Kontrollen können die (Langzeit-) Auswirkungen von Medikamenten, Hormonen, Antibiotika und Co erforschen. Dazu sind Verfahren nötig, beispielsweise Hochsensitive ELISA-Kits und andere Assays, die die Rückstände effizient und verlässlich nachweisen.

Food Safety Herausforderungen

Das Risikopotential für Lebensmittelverunreinigung kann grob in zwei Teilbereiche abgegrenzt werden. Mikrobiologische Kontamination (zB Bakterien, Pilze, Viren oder Parasiten) führt in den meisten Fällen zu akuten Symptomen. Chemische Verunreinigungen mit Umweltchemikalien, Tierarzneimittelrückständen, Schwermetallen oder anderen Rückständen werden in die Nahrungsmittelversorgung während Landwirtschaft, Verarbeitung, Transport oder Verpackung eingeführt.

Besonders gefährlich für Verbraucher in Bezug auf Food Safety sind die langsamen und zeitversetzten Wirkungen von Pestiziden: Sie können die Zellteilung stören, das Entstehen von Krebs begünstigen, das Erbgut verändern, das Immunsystem beeinträchtigen, Allergene können Allergien auslösen. Die EU listet über 50 Wirkstoffe auf, die hochwahrscheinlich oder erwiesenermaßen das menschliche Hormonsystem beeinflussen. Unbestritten ist, dass nicht nur die Qualität menschlicher Spermien, sondern auch ihre Menge drastisch abgenommen hat. Weltweit werden Pestizidwirkstoffe in rund 5.000 unterschiedlichen Spritzmitteln verwendet. Diese große Vielfalt von Schadstoffen kann, je nach Wirkungsweise, jede unserer elementaren Körperfunktionen gefährden. Wechselwirkungen der Gifte untereinander und deren Abbauprodukte sind bislang kaum untersucht und stellen ein weiteres Risiko dar. Viele Toxikologen halten daher die existierenden Grenzwerte für nicht ausreichend. Doch selbst diese Food Safety Limits werden heute in vielen Lebensmitteln überschritten. Pestizide sind eine der häufigsten Ursachen für akute und schleichende Vergiftungen.

Doch im Bereich Food Safety gibt es zumindest ein kleines Licht am Ende des Tunnels: Mit der Einführung der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) müssen zumindest Allergene in Lebensmitteln neuerdings kenntlich gemacht werden. Seit 2015 sind 14 Hauptallergene EU-weit kennzeichnungspflichtig.

Mit dem breiten Produktsortiment von Hölzel Diagnostika weisen Sie Allergene, Antibiotika, Pestizide und Fungizide, Medikamente, Hormone, sowie andere Chemikalien zuverlässig nach. Bei Fragen stehen wir vom Hölzel-Team Ihnen gerne zur Verfügung.