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Food Safety

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
Ciproxifan maleate 1mg Inhibitors Other A11117-1

Adooq
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Ciproxifan maleate 2mg Inhibitors Other A11117-2

Adooq
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Ciproxifan maleate 5mg Inhibitors Other A11117-5

Adooq
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Ciproxifan maleate 10mM * 1mL in DMSO Inhibitors Other A11117-10mM-D

Adooq
10mM x 1mL in DMSO Anmelden
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Besifloxacin HCl 50mg Inhibitors Other A11330-50

Adooq
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Besifloxacin HCl 100mg Inhibitors Other A11330-100

Adooq
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Refametinib 10mg Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other A11264-10

Adooq
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Refametinib 25mg Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other A11264-25

Adooq
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Refametinib 50mg Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other A11264-50

Adooq
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Rupatadine 10mg Inhibitors Other A11222-10

Adooq
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Rupatadine 25mg Inhibitors Other A11222-25

Adooq
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Bepotastine Besilate 50mg Inhibitors Other A11340-50

Adooq
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Bepotastine Besilate 100mg Inhibitors Other A11340-100

Adooq
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Besifloxacin HCl 10mg Inhibitors Other A11330-10

Adooq
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Besifloxacin HCl 25mg Inhibitors Other A11330-25

Adooq
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Fagomine 25mg Inhibitors Other A11420-25

Adooq
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Fagomine 50mg Inhibitors Other A11420-50

Adooq
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Fagomine 5mg Inhibitors Other A11420-5

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Fagomine 10mg Inhibitors Other A11420-10

Adooq
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Fagomine 1mg Inhibitors Other A11420-1

Adooq
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Ciproxifan 5mg Inhibitors Other A11360-5

Adooq
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Ciproxifan 25mg Inhibitors Other A11360-25

Adooq
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Ciproxifan 50mg Inhibitors Other A11360-50

Adooq
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Ciproxifan 10mg Inhibitors Other A11360-10

Adooq
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Cyproterone acetate 100mg Inhibitors Other A11409-100

Adooq
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Name Preis
Ciproxifan maleate 1mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
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Ciproxifan maleate 2mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2 mg
Lieferbar
Ciproxifan maleate 5mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
Lieferbar
Ciproxifan maleate 10mM * 1mL in DMSO Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mM x 1mL in DMSO
Lieferbar
Besifloxacin HCl 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
Besifloxacin HCl 100mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
Lieferbar
Refametinib 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
Lieferbar
Refametinib 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
Refametinib 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
Rupatadine 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
Lieferbar
Rupatadine 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
Bepotastine Besilate 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
Bepotastine Besilate 100mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
Lieferbar
Besifloxacin HCl 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
Lieferbar
Besifloxacin HCl 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
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Fagomine 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
Fagomine 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
Fagomine 5mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
Lieferbar
Fagomine 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
Lieferbar
Fagomine 1mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
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Ciproxifan 5mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
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Ciproxifan 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
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Ciproxifan 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
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Ciproxifan 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Menge 10 mg
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Cyproterone acetate 100mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Menge 100 mg
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Food Safety- zuverlässige Nachweise bei Hölzel

Food Safety. Früher Usus, heute verboten: Die prophylaktische Fütterung von Antibiotika an Nutztiere. Dennoch werden immer wieder Rückstände der Medikamente im Fleisch nachgewiesen. Rückstände gelangen dabei nicht nur ins Fleisch, sondern auch in andere Produkte tierischen Ursprungs wie Milch, Eier oder Honig. Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung ist immer noch weit verbreitet und oft auch unumgänglich. Durch die Haltung der Tiere auf engstem Raum können sich Infektionen schnell ausbreiten. Eine Behandlung der kranken Tiere und oft auch eine vorsorgliche Behandlung der übrigen Tiere sind daher notwendig. Die Frage liegt also nahe, ob und wie viele der Medikamente der Mensch durch den Verzehr zu sich nimmt. Dabei ist weniger die toxikologische Gefahr im Vordergrund, denn die Konzentrationen sind sehr gering, sondern die Gefahr der Bildung resistenter Keime. Selbst geringe Rückstände in Lebensmitteln könnten den Selektionsdruck erhöhen. Antibiotikarückstände in Lebensmitteln können auf mehrere Arten nachgewiesen werden. Ein ELISA-Test ermöglicht eine präzise Quantifizierung einzelner Antibiotika, während eine Probenaufbereitung mit Immunaffinitätssäulen und anschließendem HPLC-Test auch die Analyse komplexer Matrizes erlaubt.

Ein wichtiger Food Safety Aspekt sind Hormone. Nicht nur im Essen, sondern auch im Trinkwasser werden zahlreiche Rückstände nachgewiesen. Die Gründe für Hormone im Leitungswasser sind vielfältig: Zum einen werden Medikamentenreste oft achtlos in der Toilette entsorgt, zum anderen werden beispielsweise überschüssige Hormone der Anti-Baby-Pille auch mit dem Urin ausgeschieden. Im Hinblick auf eine alternde Gesellschaft, die mit mehr Medikamenten umgeht, sind die Zahlen alarmierend. Nur genaue und stetige Experimente und Kontrollen können die (Langzeit-) Auswirkungen von Medikamenten, Hormonen, Antibiotika und Co erforschen. Dazu sind Verfahren nötig, beispielsweise Hochsensitive ELISA-Kits und andere Assays, die die Rückstände effizient und verlässlich nachweisen.

Food Safety Herausforderungen

Das Risikopotential für Lebensmittelverunreinigung kann grob in zwei Teilbereiche abgegrenzt werden. Mikrobiologische Kontamination (zB Bakterien, Pilze, Viren oder Parasiten) führt in den meisten Fällen zu akuten Symptomen. Chemische Verunreinigungen mit Umweltchemikalien, Tierarzneimittelrückständen, Schwermetallen oder anderen Rückständen werden in die Nahrungsmittelversorgung während Landwirtschaft, Verarbeitung, Transport oder Verpackung eingeführt.

Besonders gefährlich für Verbraucher in Bezug auf Food Safety sind die langsamen und zeitversetzten Wirkungen von Pestiziden: Sie können die Zellteilung stören, das Entstehen von Krebs begünstigen, das Erbgut verändern, das Immunsystem beeinträchtigen, Allergene können Allergien auslösen. Die EU listet über 50 Wirkstoffe auf, die hochwahrscheinlich oder erwiesenermaßen das menschliche Hormonsystem beeinflussen. Unbestritten ist, dass nicht nur die Qualität menschlicher Spermien, sondern auch ihre Menge drastisch abgenommen hat. Weltweit werden Pestizidwirkstoffe in rund 5.000 unterschiedlichen Spritzmitteln verwendet. Diese große Vielfalt von Schadstoffen kann, je nach Wirkungsweise, jede unserer elementaren Körperfunktionen gefährden. Wechselwirkungen der Gifte untereinander und deren Abbauprodukte sind bislang kaum untersucht und stellen ein weiteres Risiko dar. Viele Toxikologen halten daher die existierenden Grenzwerte für nicht ausreichend. Doch selbst diese Food Safety Limits werden heute in vielen Lebensmitteln überschritten. Pestizide sind eine der häufigsten Ursachen für akute und schleichende Vergiftungen.

Doch im Bereich Food Safety gibt es zumindest ein kleines Licht am Ende des Tunnels: Mit der Einführung der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) müssen zumindest Allergene in Lebensmitteln neuerdings kenntlich gemacht werden. Seit 2015 sind 14 Hauptallergene EU-weit kennzeichnungspflichtig.

Mit dem breiten Produktsortiment von Hölzel Diagnostika weisen Sie Allergene, Antibiotika, Pestizide und Fungizide, Medikamente, Hormone, sowie andere Chemikalien zuverlässig nach. Bei Fragen stehen wir vom Hölzel-Team Ihnen gerne zur Verfügung.