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Food Safety

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
N-­Boc-­diethanolamine Inhibitors Other DCC-DC29217-1g

DCChemicals
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3-­Guanidinopropionic acid Inhibitors Other DCC-DC10655-10mM

DCChemicals
10 mM x 1 ml in DMSO Anmelden
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1,2-­Dimyristoyl-­sn-­giycero-­3-­phospho-­l-­serine (Na salt) Inhibitors Other DCC-DC65737-1g

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1,2-­Dioleoyl-­sn-­glycero-­3-­phospho-­L-­serine sodium salt Inhibitors Other DCC-DC65733-1g

DCChemicals
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Trenbolone acetate Inhibitors Other DCC-DC24188-10mM

DCChemicals
10 mM x 1 ml in DMSO Anmelden
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Cephalosporin C Na salt Inhibitors Other DCC-DC7347-10mM

DCChemicals
10 mM x 1 ml in DMSO Anmelden
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L-­Tryptophan antibody -­ mouse mAb Antibody Primary Mu IF, IHC Mouse IML-IS011

ImmuSmol
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L-­Serine antibody – rabbit pAb Antibody Primary Rb IF, IHC Rabbit IML-IS1003

ImmuSmol
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2,3-­Diaminopropionic acid hydrochloride Inhibitors Other TMO-T5978-100mg

TargetMol
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Rotenone Produkt-Datenblatt downloaden Inhibitors Other TMO-T2970-500mg

TargetMol
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Cry1Ab Antibody Antibody Monoclonal Other WB Mouse PAB-PHY0622

PhytoAB
150 ug Anmelden
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G418 Antibody Antibody Monoclonal Other WB Mouse PAB-PHY0627

PhytoAB
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CF®660R Aminooxy Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92059

Biotium
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CF®770 Amine Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92065

Biotium
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CF®770 Free Acid Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92066

Biotium
1 MG Anmelden
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CF®680 Free Acid Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92070

Biotium
1 MG Anmelden
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CF®647 Azide Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92084

Biotium
500 UG Anmelden
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CF®647 Alkyne Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92090

Biotium
500 UG Anmelden
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CF®405S BCN Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92113

Biotium
500 UG Anmelden
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CF®660R Succinimidyl Ester Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92134

Biotium
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CF®647DI Hydrazide Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92165

Biotium
1 MG Anmelden
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CF®647DI Aminooxy Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92179

Biotium
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CF®660R Azide Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92182

Biotium
500 UG Anmelden
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CF®405S Hydrazide Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Reagents Other B-92183

Biotium
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CF®405S Protein Labeling Kit , 3x(1mg) labelings Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Kit Other B-92211

Biotium
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Name Preis
N-­Boc-­diethanolamine Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 g
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3-­Guanidinopropionic acid Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mM x 1 ml in DMSO
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1,2-­Dimyristoyl-­sn-­giycero-­3-­phospho-­l-­serine (Na salt) Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 g
Lieferbar
1,2-­Dioleoyl-­sn-­glycero-­3-­phospho-­L-­serine sodium salt Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 g
Lieferbar
Trenbolone acetate Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mM x 1 ml in DMSO
Lieferbar
Cephalosporin C Na salt Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mM x 1 ml in DMSO
Lieferbar
L-­Tryptophan antibody -­ mouse mAb Anmelden
Typ Antibody Primary
Clone
Specific against Mu
Appl. IF, IHC
Host Mouse
ArtNr.
Menge 50 uL
Lieferbar
L-­Serine antibody – rabbit pAb Anmelden
Typ Antibody Primary
Clone
Specific against Rb
Appl. IF, IHC
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50 uL
Lieferbar
2,3-­Diaminopropionic acid hydrochloride Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
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Rotenone Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 mg
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Cry1Ab Antibody Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone
Specific against Other
Appl. WB
Host Mouse
ArtNr.
Menge 150 ug
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G418 Antibody Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone
Specific against Other
Appl. WB
Host Mouse
ArtNr.
Menge 150 ug
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CF®660R Aminooxy Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 MG
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CF®770 Amine Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Menge 1 MG
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CF®770 Free Acid Anmelden
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Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 MG
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CF®680 Free Acid Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Menge 1 MG
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CF®647 Azide Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 UG
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CF®647 Alkyne Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Menge 500 UG
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CF®405S BCN Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 UG
Lieferbar
CF®660R Succinimidyl Ester Anmelden
Typ Reagents
Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 UMOL
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CF®647DI Hydrazide Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 MG
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CF®647DI Aminooxy Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 MG
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CF®660R Azide Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 UG
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CF®405S Hydrazide Anmelden
Typ Reagents
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 MG
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CF®405S Protein Labeling Kit , 3x(1mg) labelings Anmelden
Typ Kit
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 ea
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Food Safety- zuverlässige Nachweise bei Hölzel

Food Safety. Früher Usus, heute verboten: Die prophylaktische Fütterung von Antibiotika an Nutztiere. Dennoch werden immer wieder Rückstände der Medikamente im Fleisch nachgewiesen. Rückstände gelangen dabei nicht nur ins Fleisch, sondern auch in andere Produkte tierischen Ursprungs wie Milch, Eier oder Honig. Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung ist immer noch weit verbreitet und oft auch unumgänglich. Durch die Haltung der Tiere auf engstem Raum können sich Infektionen schnell ausbreiten. Eine Behandlung der kranken Tiere und oft auch eine vorsorgliche Behandlung der übrigen Tiere sind daher notwendig. Die Frage liegt also nahe, ob und wie viele der Medikamente der Mensch durch den Verzehr zu sich nimmt. Dabei ist weniger die toxikologische Gefahr im Vordergrund, denn die Konzentrationen sind sehr gering, sondern die Gefahr der Bildung resistenter Keime. Selbst geringe Rückstände in Lebensmitteln könnten den Selektionsdruck erhöhen. Antibiotikarückstände in Lebensmitteln können auf mehrere Arten nachgewiesen werden. Ein ELISA-Test ermöglicht eine präzise Quantifizierung einzelner Antibiotika, während eine Probenaufbereitung mit Immunaffinitätssäulen und anschließendem HPLC-Test auch die Analyse komplexer Matrizes erlaubt.

Ein wichtiger Food Safety Aspekt sind Hormone. Nicht nur im Essen, sondern auch im Trinkwasser werden zahlreiche Rückstände nachgewiesen. Die Gründe für Hormone im Leitungswasser sind vielfältig: Zum einen werden Medikamentenreste oft achtlos in der Toilette entsorgt, zum anderen werden beispielsweise überschüssige Hormone der Anti-Baby-Pille auch mit dem Urin ausgeschieden. Im Hinblick auf eine alternde Gesellschaft, die mit mehr Medikamenten umgeht, sind die Zahlen alarmierend. Nur genaue und stetige Experimente und Kontrollen können die (Langzeit-) Auswirkungen von Medikamenten, Hormonen, Antibiotika und Co erforschen. Dazu sind Verfahren nötig, beispielsweise Hochsensitive ELISA-Kits und andere Assays, die die Rückstände effizient und verlässlich nachweisen.

Food Safety Herausforderungen

Das Risikopotential für Lebensmittelverunreinigung kann grob in zwei Teilbereiche abgegrenzt werden. Mikrobiologische Kontamination (zB Bakterien, Pilze, Viren oder Parasiten) führt in den meisten Fällen zu akuten Symptomen. Chemische Verunreinigungen mit Umweltchemikalien, Tierarzneimittelrückständen, Schwermetallen oder anderen Rückständen werden in die Nahrungsmittelversorgung während Landwirtschaft, Verarbeitung, Transport oder Verpackung eingeführt.

Besonders gefährlich für Verbraucher in Bezug auf Food Safety sind die langsamen und zeitversetzten Wirkungen von Pestiziden: Sie können die Zellteilung stören, das Entstehen von Krebs begünstigen, das Erbgut verändern, das Immunsystem beeinträchtigen, Allergene können Allergien auslösen. Die EU listet über 50 Wirkstoffe auf, die hochwahrscheinlich oder erwiesenermaßen das menschliche Hormonsystem beeinflussen. Unbestritten ist, dass nicht nur die Qualität menschlicher Spermien, sondern auch ihre Menge drastisch abgenommen hat. Weltweit werden Pestizidwirkstoffe in rund 5.000 unterschiedlichen Spritzmitteln verwendet. Diese große Vielfalt von Schadstoffen kann, je nach Wirkungsweise, jede unserer elementaren Körperfunktionen gefährden. Wechselwirkungen der Gifte untereinander und deren Abbauprodukte sind bislang kaum untersucht und stellen ein weiteres Risiko dar. Viele Toxikologen halten daher die existierenden Grenzwerte für nicht ausreichend. Doch selbst diese Food Safety Limits werden heute in vielen Lebensmitteln überschritten. Pestizide sind eine der häufigsten Ursachen für akute und schleichende Vergiftungen.

Doch im Bereich Food Safety gibt es zumindest ein kleines Licht am Ende des Tunnels: Mit der Einführung der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) müssen zumindest Allergene in Lebensmitteln neuerdings kenntlich gemacht werden. Seit 2015 sind 14 Hauptallergene EU-weit kennzeichnungspflichtig.

Mit dem breiten Produktsortiment von Hölzel Diagnostika weisen Sie Allergene, Antibiotika, Pestizide und Fungizide, Medikamente, Hormone, sowie andere Chemikalien zuverlässig nach. Bei Fragen stehen wir vom Hölzel-Team Ihnen gerne zur Verfügung.