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Metabolism

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Fenclonine (4-­Chloro-­DL-­phenylalanine) Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5369-100mg

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Phenformin HCl Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5336-100mg

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Baricitinib phosphate Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5315-50mg

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Reparixin Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5160-50mg

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U73122 Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5170-10mg

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U73122 Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5170-50mg

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Thiomyristoyl Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5265-1mg

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7,8-­Dihydroxyflavone Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5304-10mg

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7,8-­Dihydroxyflavone Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5304-50mg

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GSK 650394 Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M5325-50mg

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C75 Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2604-2mg

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Tirasemtiv Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2606-50mg

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Tirasemtiv Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2606-100mg

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TGR5 Receptor Agonist Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2588-10mM

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Tirasemtiv Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2606-10mM

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Epinephrine hydrochloride Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2672-100mg

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TGR5 Receptor Agonist Inhibitors Other M2588-1mg

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Dexmedetomidine Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2628-1g

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PD168393 Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2916-1mg

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Pravastatin sodium Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2956-1g

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Pilocarpine hydrochloride Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2944-50mg

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Nifuroxazide Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other M2883-200mg

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Fenclonine (4-­Chloro-­DL-­phenylalanine) Anmelden
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Typ Inhibitors
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Clone
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U73122 Anmelden
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Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
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U73122 Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
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Thiomyristoyl Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
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Appl.
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7,8-­Dihydroxyflavone Anmelden
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Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
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7,8-­Dihydroxyflavone Anmelden
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Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
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GSK 650394 Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
Lieferbar
GSK 650394 Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mg
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C75 Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
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Tirasemtiv Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50mg
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Tirasemtiv Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100mg
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TGR5 Receptor Agonist Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mM*1mL
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Tirasemtiv Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mM*1mL
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Epinephrine hydrochloride Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100mg
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TGR5 Receptor Agonist Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1mg
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Dexmedetomidine Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1g
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PD168393 Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
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Clone
Specific against Other
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Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Pilocarpine hydrochloride Anmelden
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Clone
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Nifuroxazide Anmelden
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.