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Metabolism

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K-­7174 2HCl 25mg Inhibitors Other A15446-25

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SC79 10mg Inhibitors Other A15541-10

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SC79 25mg Inhibitors Other A15541-25

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STF-­31 10mg Inhibitors Other A15552-10

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STF-­31 25mg Inhibitors Other A15552-25

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STF-­31 50mg Inhibitors Other A15552-50

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Eliglustat tartrate 5mg Inhibitors Other A15466-5

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Eliglustat tartrate 10mg Inhibitors Other A15466-10

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Eliglustat tartrate 25mg Inhibitors Other A15466-25

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LM22A-­4 10mg Inhibitors Other A15494-10

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LM22A-­4 25mg Inhibitors Other A15494-25

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LM22A-­4 50mg Inhibitors Other A15494-50

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ICA-­110381 10mg Inhibitors Other A15503-10

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ICA-­110381 50mg Inhibitors Other A15503-50

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6-­OAU 5mg Inhibitors Other A15507-5

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6-­OAU 10mg Inhibitors Other A15507-10

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6-­OAU 25mg Inhibitors Other A15507-25

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Pexidartinib 10mg Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other A15520-10

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Pexidartinib 50mg Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Inhibitors Other A15520-50

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K-­7174 2HCl 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
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Typ Inhibitors
Clone
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Appl.
Host
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Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
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Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
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STF-­31 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
Lieferbar
STF-­31 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
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Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
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Eliglustat tartrate 5mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
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Eliglustat tartrate 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
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Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
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LM22A-­4 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
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Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
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Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
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ICA-­110381 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
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Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
ICA-­110381 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
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6-­OAU 5mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
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6-­OAU 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
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6-­OAU 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
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Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
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Pexidartinib 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Specific against Other
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Typ Inhibitors
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.