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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
Recombinant Human IL-­1Ra Proteins Recombinant Hu GWB-BIG002-20

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Recombinant Human IL-­6 Proteins Recombinant Hu GWB-BIG009-5

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Leptin tA Mouse Proteins Mu 10-663-45185-10

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Recombinant Human Pigment Epithelium-­Derived Factor His Tag Proteins Recombinant Hu 10-663-46591-5

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Human Leptin Proteins Hu 11-663-46508-0.2

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Recombinant Human Apolipoprotein A-­I Proteins Recombinant Hu 10-663-46886-20

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IL-­1 alpha Porcine Proteins Po 10-663-45223-2

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IL-­1 alpha Mouse Proteins Mu 10-663-45852-2

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Recombinant Human Protein Tyrosine Phosphatase Type IVA Member 3 Proteins Recombinant Hu 10-663-46875-10

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Acrp30 Human Protein Proteins Hu GWB-BSP001-2

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APOA2 Human Protein Proteins Hu GWB-BSP004-20

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Clusterin Canine Protein Proteins Ca GWB-BSP007-2

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Clusterin Canine, HEK Protein Proteins Ca GWB-BSP008-2

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APOM Human Protein Proteins Hu GWB-BSP009-2

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APOM Human HEK Protein Proteins Hu GWB-BSP010-2

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GHBP Human Protein Proteins Hu GWB-BSP032-5

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TNFa Rabbit Protein Proteins Rb GWB-BSP079-5

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Biotinylated Anti-­Human Vaspin Antibody Hu GWB-BIG99E-25

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Anti-­Human Vaspin Antibody Hu GWB-BIG9A5-50

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Biotinylated Anti-­Human Visfatin Antibody Hu GWB-BIG9C3-25

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Anti-­Human Visfatin Antibody Hu GWB-BIG9D3-50

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Biotinylated Anti-­Murine IL-­6 Antibody other GWB-BIGA16-25

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Anti-­Murine IL-­6 Antibody other GWB-BIGA18-50

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Biotinylated Anti-­Murine IGF-­I Antibody other GWB-BIGAD6-25

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Anti-­Murine IGF-­I Antibody other GWB-BIGADB-50

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Name Preis
Recombinant Human IL-­1Ra Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
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Host
ArtNr.
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Recombinant Human IL-­6 Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
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Leptin tA Mouse Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10ug
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Recombinant Human Pigment Epithelium-­Derived Factor His Tag Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5ug
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Human Leptin Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
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Recombinant Human Apolipoprotein A-­I Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 20ug
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IL-­1 alpha Porcine Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Po
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
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IL-­1 alpha Mouse Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
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Recombinant Human Protein Tyrosine Phosphatase Type IVA Member 3 Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10ug
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Acrp30 Human Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
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APOA2 Human Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 20ug
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Clusterin Canine Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ca
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
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Clusterin Canine, HEK Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ca
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
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APOM Human Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
Lieferbar
APOM Human HEK Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
Lieferbar
GHBP Human Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5ug
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TNFa Rabbit Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Rb
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5ug
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Biotinylated Anti-­Human Vaspin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25ug
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Anti-­Human Vaspin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50ug
Lieferbar
Biotinylated Anti-­Human Visfatin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human Visfatin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50ug
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Biotinylated Anti-­Murine IL-­6 Anmelden
Typ Antibody
Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25ug
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Anti-­Murine IL-­6 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50ug
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Biotinylated Anti-­Murine IGF-­I Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25ug
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Anti-­Murine IGF-­I Anmelden
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Host
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.