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Metabolism

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Biotinylated Anti-­Murine Leptin Antibody other GWB-BIGAFB-25

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Anti-­Murine Leptin Antibody other GWB-BIGAFD-50

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Biotinylated Anti-­Murine Resistin Antibody other GWB-BIGB77-25

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Anti-­Murine Resistin Antibody other GWB-BIGB86-50

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Biotinylated Anti-­Rat IL-­6 Antibody Ra GWB-BIGC0E-25

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Biotinylated Anti-­Rat IL-­6 Antibody Ra GWB-BIGC0F-25

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Anti-­Rat IL-­6 Antibody Ra GWB-BIGC10-50

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Anti-­Rat IL-­6 Antibody Ra GWB-BIGC13-50

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Biotinylated Anti-­Rat Leptin Antibody Ra GWB-BIGC68-25

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Anti-­Rat Leptin Antibody Ra GWB-BIGC6A-50

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GHRP-­2 Proteins other 06-271-83247-0.5

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Recombinant Human Nesfatin-­1 Proteins Recombinant Hu GWB-BIG0E4-20

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Recombinant Human Oncostatin M (227 a.a.) Proteins Recombinant Hu GWB-BIG0EF-2

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Recombinant Human Oncostatin-­M (209 a.a.) Proteins Recombinant Hu GWB-BIG0F0-2

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Recombinant Human OPG Proteins Recombinant Hu GWB-BIG0F2-10

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Recombinant Human PAF-­AH Proteins Recombinant Hu GWB-BIG0F7-5

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Recombinant Human Resistin Proteins Recombinant Hu GWB-BIG112-5

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Recombinant Human Vaspin Proteins Recombinant Hu GWB-BIG141-5

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Recombinant Human Visfatin Proteins Recombinant Hu GWB-BIG149-5

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Recombinant Human WNT-­7A Proteins Recombinant Hu GWB-BIG14E-3

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Recombinant Murine IL-­6 Proteins Recombinant other GWB-BIG155-2

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Recombinant Murine IL-­11 Proteins Recombinant other GWB-BIG159-2

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Recombinant Murine Adiponectin Proteins Recombinant other GWB-BIG163-5

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Recombinant Murine Cardiotrophin-­1 Proteins Recombinant other GWB-BIG169-2

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Recombinant Murine gAcrp30 Proteins Recombinant other GWB-BIG175-5

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Name Preis
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Typ Antibody
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Appl.
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Anti-­Murine Leptin Anmelden
Typ Antibody
Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50ug
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Biotinylated Anti-­Murine Resistin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25ug
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Anti-­Murine Resistin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50ug
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Biotinylated Anti-­Rat IL-­6 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25ug
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Biotinylated Anti-­Rat IL-­6 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Rat IL-­6 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50ug
Lieferbar
Anti-­Rat IL-­6 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50ug
Lieferbar
Biotinylated Anti-­Rat Leptin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Rat Leptin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50ug
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GHRP-­2 Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5mg
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Recombinant Human Nesfatin-­1 Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 20ug
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Recombinant Human Oncostatin M (227 a.a.) Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
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Recombinant Human Oncostatin-­M (209 a.a.) Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
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Recombinant Human OPG Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10ug
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Recombinant Human PAF-­AH Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5ug
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Recombinant Human Resistin Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5ug
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Recombinant Human Vaspin Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5ug
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Recombinant Human Visfatin Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5ug
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Recombinant Human WNT-­7A Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 3ug
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Recombinant Murine IL-­6 Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
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Appl.
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Recombinant Murine IL-­11 Anmelden
Typ Proteins Recombinant
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Specific against other
Appl.
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Recombinant Murine Adiponectin Anmelden
Typ Proteins Recombinant
Clone
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Recombinant Murine Cardiotrophin-­1 Anmelden
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Recombinant Murine gAcrp30 Anmelden
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Menge 5ug
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.