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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
CD95 (Fas) Anti-­ Antibody Hu IH K0113989

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Anti-­Human BDNF Antibody Hu WB Rabbit K0111093

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Anti-­Human BDNF, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0111095

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Anti-­Human CNTF Antibody Hu WB Rabbit K0111818

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Anti-­Human CNTF, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0111820

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Anti-­Human IGF-­I, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112298

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Anti-­Human IL-­1 alpha, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112343

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Anti-­Human IL-­11, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112377

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Anti-­Human IL-­6, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112458

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Anti-­Human IL-­8, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112480

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Anti-­Human Leptin Antibody Hu WB Rabbit K0112529

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Anti-­Human Leptin, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112531

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Anti-­Human sTNF-­R I, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112994

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Anti-­Human TNF-­alpha, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112999

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Anti-­Human sTNF-­R II, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0114077

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Anti-­Human IGF-­I Antibody Hu WB Rabbit K0112297

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Anti-­Human IGF-­II Antibody Hu WB Rabbit K0112305

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Anti-­Human IL-­1 alpha Antibody Hu WB Rabbit K0112341

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Anti-­Human IL-­11 Antibody Hu WB Rabbit K0112375

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Anti-­Human IL-­6 Antibody Hu WB Rabbit K0112456

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Anti-­Human IL-­8 Antibody Hu WB Rabbit K0112478

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Anti-­Human sTNF-­R I Antibody Hu WB Rabbit K0112992

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Anti-­Human TNF-­alpha Antibody Hu WB Rabbit K0112997

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Anti-­Human Fas Ligand Antibody Hu WB Goat K0114045

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Anti-­Human sTNF-­R II Antibody Hu WB Rabbit K0114075

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Name Preis
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Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. IH
Host
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Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
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Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human CNTF Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 100ug
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Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human IGF-­I, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
Lieferbar
Anti-­Human IL-­1 alpha, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human IL-­11, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human IL-­6, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human IL-­8, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human Leptin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 100ug
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Anti-­Human Leptin, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human sTNF-­R I, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human TNF-­alpha, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Anti-­Human sTNF-­R II, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 100ug
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Anti-­Human IGF-­II Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 100ug
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Anti-­Human IL-­1 alpha Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 100ug
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Anti-­Human IL-­11 Anmelden
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Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
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Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
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Clone
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Appl. WB
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Typ Antibody
Clone
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Appl. WB
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Anti-­Human TNF-­alpha Anmelden
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Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
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Clone
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Appl. WB
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Typ Antibody
Clone
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.