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Metabolism

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Human IGFBP-­1 Proteins Hu NSO cells K0921154

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Mouse IL-­11 Proteins Mu E.coli K0921803

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Mouse IL-­1 beta Proteins Mu E.coli K0921058

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Mouse IGF-­I Proteins Mu E.coli K0921068

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Mouse TNF-­alpha Proteins Mu Streptomyces Lividans K0921181

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Mouse IL-­6 Proteins Mu E.coli K0921668

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Mouse Leptin Proteins Mu E.coli K0121265

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Mouse IL-­1 alpha Proteins Mu E.coli K0121187

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Mouse RELM-­beta Proteins Mu E.coli K0121583

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Mouse RELM-­alpha Proteins Mu E.coli K0121609

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Mouse IL-­1 beta Proteins Mu E.coli K0921059

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Mouse IGF-­I Proteins Mu E.coli K0921069

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Mouse TNF-­alpha Proteins Mu Streptomyces Lividans K0921182

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Mouse IL-­6 Proteins Mu E.coli K0921669

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Mouse IL-­11 Proteins Mu E.coli K0921804

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Mouse Leptin Proteins Mu E.coli K0121264

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Mouse IL-­1 alpha Proteins Mu E.coli K0121186

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Mouse RELM-­beta Proteins Mu E.coli K0121582

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Rat Leptin Proteins Ra E.coli K0921080

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Rat IGF-­I Proteins Ra E.coli K0921157

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Human TNF-­alpha Proteins other K0921050

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Human Oncostatin M (OSM) Proteins other K0921837

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Name Preis
Human IGFBP-­1 Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host NSO cells
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Mouse IL-­11 Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 2ug
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Mouse IL-­1 beta Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 2ug
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Mouse IGF-­I Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 10ug
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Mouse TNF-­alpha Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host Streptomyces Lividans
ArtNr.
Menge 5ug
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Mouse IL-­6 Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 2ug
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Mouse Leptin Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 200ug
Lieferbar
Mouse IL-­1 alpha Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 2ug
Lieferbar
Mouse RELM-­beta Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 5ug
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Mouse RELM-­alpha Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 5ug
Lieferbar
Mouse IL-­1 beta Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 10ug
Lieferbar
Mouse IGF-­I Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 50ug
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Mouse TNF-­alpha Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host Streptomyces Lividans
ArtNr.
Menge 20ug
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Mouse IL-­6 Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 10ug
Lieferbar
Mouse IL-­11 Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 10ug
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Mouse Leptin Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 1mg
Lieferbar
Mouse IL-­1 alpha Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 10ug
Lieferbar
Mouse RELM-­beta Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Mouse RELM-­alpha Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 25ug
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Rat Leptin Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 200ug
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Rat IGF-­I Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 10ug
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Rat IL-­1 alpha Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 2ug
Lieferbar
Rat IL-­1 beta Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host E.coli
ArtNr.
Menge 2ug
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Human TNF-­alpha Anmelden
Typ Proteins
Clone
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Host
ArtNr.
Menge 1mg
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Human Oncostatin M (OSM) Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against other
Appl.
Host
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.