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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
Human Oncostatin M (OSM) Proteins other K0921838

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Human Neurotrophin 3 (NTF3) Proteins other K0921841

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Human Neurotrophin 3 (NTF3) Proteins other K0921842

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Anti-­Human IL-­8 Antibody NYR-HIL8 Hu WB, IP Mouse K0911037

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Anti-­Human IL-­6 Antibody NYRhIL6 Hu WB, IP Mouse K0911033

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Anti-­Human BDNF Antibody NYRhBDNF Hu WB, IP Mouse K0911001

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Anti-­Human IL-­1 beta Antibody Hu WB, IP Mouse K0911017

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Anti-­Human TNF-­alpha Antibody Hu WB, IP Mouse K0911059

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Interleukin-­1 Receptor Accessory Protein (IL-­1RAcP) (C2) Anti-­ Antibody Hu WB Rabbit K0411086

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CD38 (AT13/­5) Anti-­ Antibody AT13/5 Hu IH K0111443

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Anti-­Human BDNF Antibody Hu WB Rabbit K0111092

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Anti-­Human BDNF, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0111094

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Anti-­Human CNTF Antibody Hu WB Rabbit K0111817

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Anti-­Human CNTF, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0111819

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Anti-­Human IGF-­I, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112299

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Anti-­Human IL-­1 alpha, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112342

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Anti-­Human IL-­11, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112376

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Anti-­Human IL-­6, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112457

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Anti-­Human IL-­8, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112479

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Anti-­Human Leptin Antibody Hu WB Rabbit K0112528

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Anti-­Human Leptin, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112530

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Anti-­Human sTNF-­R I, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112993

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Anti-­Human TNF-­alpha, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0112998

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Anti-­Human sTNF-­R II, Biotin Antibody Hu WB Rabbit K0114078

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Anti-­Human IGF-­I Antibody Hu WB Rabbit K0112296

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Name Preis
Human Oncostatin M (OSM) Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10ug
Lieferbar
Human Neurotrophin 3 (NTF3) Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2ug
Lieferbar
Human Neurotrophin 3 (NTF3) Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10ug
Lieferbar
Anti-­Human IL-­8 Anmelden
Typ Antibody
Clone NYR-HIL8
Specific against Hu
Appl. WB, IP
Host Mouse
ArtNr.
Menge 500ug
Lieferbar
Anti-­Human IL-­6 Anmelden
Typ Antibody
Clone NYRhIL6
Specific against Hu
Appl. WB, IP
Host Mouse
ArtNr.
Menge 500ug
Lieferbar
Anti-­Human BDNF Anmelden
Typ Antibody
Clone NYRhBDNF
Specific against Hu
Appl. WB, IP
Host Mouse
ArtNr.
Menge 500ug
Lieferbar
Anti-­Human IL-­1 beta Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB, IP
Host Mouse
ArtNr.
Menge 500ug
Lieferbar
Anti-­Human TNF-­alpha Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB, IP
Host Mouse
ArtNr.
Menge 500ug
Lieferbar
Interleukin-­1 Receptor Accessory Protein (IL-­1RAcP) (C2) Anti-­ Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 100ug
Lieferbar
CD38 (AT13/­5) Anti-­ Anmelden
Typ Antibody
Clone AT13/5
Specific against Hu
Appl. IH
Host
ArtNr.
Menge 500ul
Lieferbar
Anti-­Human BDNF Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
Lieferbar
Anti-­Human BDNF, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human CNTF Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
Lieferbar
Anti-­Human CNTF, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human IGF-­I, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human IL-­1 alpha, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human IL-­11, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human IL-­6, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human IL-­8, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
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Anti-­Human Leptin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
Lieferbar
Anti-­Human Leptin, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
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Anti-­Human sTNF-­R I, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human TNF-­alpha, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
Lieferbar
Anti-­Human sTNF-­R II, Biotin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 25ug
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Anti-­Human IGF-­I Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 50ug
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.