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Metabolism

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APOB48R Antibody Antibody Hu WB E19-10147-2

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APOB48R Antibody Antibody Hu WB E19-10147-1

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CCNI Antibody Antibody Hu, Mu WB E19-10025-2

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CCNI Antibody Antibody Hu, Mu WB E19-10025-1

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CCR9 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB, ICC E19-2910-2

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CCR9 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB, ICC E19-2910-1

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Alas1 Antibody Antibody Hu WB, IF, ICC E19-2900-2

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Alas1 Antibody Antibody Hu WB, IF, ICC E19-2900-1

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C/­EBP δ/­ε Antibody Antibody Hu WB E18-9027-2

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C/­EBP δ/­ε Antibody Antibody Hu WB E18-9027-1

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AR-­beta3 Antibody Antibody Hu WB, IHC E18-9021-2

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AR-­beta3 Antibody Antibody Hu WB, IHC E18-9021-1

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A-­Myb Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-9007-2

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A-­Myb Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-9007-1

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AMPKgamma2 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-9006-2

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AMPKgamma2 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-9006-1

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Apolipoprotein E Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB, IHC E18-5178-2

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Apolipoprotein E Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB, IHC E18-5178-1

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AKT1 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-0836-2

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AKT1 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-0836-1

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AKT1/­3 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-0791-2

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AKT1/­3 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-0791-1

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ANKRD1 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-0677-2

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ANKRD1 Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-0677-1

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14-­3-­3 ζ Antibody Antibody Hu, Mu, Ra WB E18-0653-2

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Name Preis
APOB48R Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
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APOB48R Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host
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CCNI Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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CCNI Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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CCR9 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB, ICC
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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CCR9 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB, ICC
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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Alas1 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB, IF, ICC
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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Alas1 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB, IF, ICC
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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C/­EBP δ/­ε Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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C/­EBP δ/­ε Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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AR-­beta3 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB, IHC
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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AR-­beta3 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl. WB, IHC
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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A-­Myb Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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A-­Myb Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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AMPKgamma2 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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AMPKgamma2 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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Apolipoprotein E Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB, IHC
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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Apolipoprotein E Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB, IHC
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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AKT1 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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AKT1 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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AKT1/­3 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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AKT1/­3 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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ANKRD1 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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ANKRD1 Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 50 ug/50 ul
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14-­3-­3 ζ Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu, Mu, Ra
Appl. WB
Host
ArtNr.
Menge 100 ug/100 ul
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.