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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
Visfatin Recombinant Protein Proteins Other ZR-40-111

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IL-­1 beta Recombinant Protein Proteins Other ZR-40-110

Zyagen
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CXCL8 Recombinant Protein Proteins Other ZR-40-105

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RELM beta Recombinant Protein Proteins Other ZR-40-102

Zyagen
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IL-­1 beta Recombinant Protein Proteins Other ZR-40-101

Zyagen
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CUEDC1 Peptide Peptides Other ZP-4829

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APOB48R Mouse Monoclonal Antibody (M03), clone 2D7 Antibody 2D7 Other Mouse TRA-055911-M03

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LEPRE1 Mouse Monoclonal Antibody (M01), clone 3C7 Antibody 3C7 Other Mouse TRA-064175-M01

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TLR1 Rabbit Polyclonal Antibody Antibody Other Rabbit TLR-3639

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TLR1 Rabbit Polyclonal Antibody Antibody Other Rabbit TLR-3641

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TLR11 Rabbit Polyclonal Antibody Antibody Other Rabbit TLR-3277

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TLR11 Rabbit Polyclonal Antibody Antibody Other Rabbit TLR-3285

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TLR4 Rabbit Polyclonal Antibody Antibody Other Rabbit TLR-3141

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TMEM18 Rabbit Polyclonal Antibody Antibody Other Rabbit STE-5043

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ApoA1 Peptide Peptides Other ZP-5097

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FTO Peptide Peptides Other ZP-5137

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LDL-­R Peptide Peptides Other ZP-5163

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TMEM184A Peptide Peptides Other ZP-5681

Zyagen
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TMEM184B Peptide Peptides Other ZP-5683

Zyagen
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TMEM184C Peptide Peptides Other ZP-5685

Zyagen
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SIRT6 Peptide Peptides Other ZP-5773

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KLOTHO Peptide Peptides Other ZP-6107

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ApoA4 Peptide Peptides Other ZP-5929

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TNFAIP3 Peptide Peptides Other ZP-5131

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TNFAIP3 Peptide Peptides Other ZP-5145

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Name Preis
Visfatin Recombinant Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.005 mg
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IL-­1 beta Recombinant Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.002 mg
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CXCL8 Recombinant Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.005 mg
Lieferbar
RELM beta Recombinant Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.005 mg
Lieferbar
IL-­1 beta Recombinant Protein Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.002 mg
Lieferbar
CUEDC1 Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
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APOB48R Mouse Monoclonal Antibody (M03), clone 2D7 Anmelden
Typ Antibody
Clone 2D7
Specific against Other
Appl.
Host Mouse
ArtNr.
Menge 0.1 mg
Lieferbar
LEPRE1 Mouse Monoclonal Antibody (M01), clone 3C7 Anmelden
Typ Antibody
Clone 3C7
Specific against Other
Appl.
Host Mouse
ArtNr.
Menge 0.1 mg
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TLR1 Rabbit Polyclonal Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Other
Appl.
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 0.1 mg
Lieferbar
TLR1 Rabbit Polyclonal Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Other
Appl.
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 0.1 mg
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TLR11 Rabbit Polyclonal Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Other
Appl.
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 0.1 mg
Lieferbar
TLR11 Rabbit Polyclonal Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Other
Appl.
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 0.1 mg
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TLR4 Rabbit Polyclonal Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Other
Appl.
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 0.1 mg
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TMEM18 Rabbit Polyclonal Antibody Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Other
Appl.
Host Rabbit
ArtNr.
Menge 0.1 mg
Lieferbar
ApoA1 Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
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FTO Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
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LDL-­R Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
Lieferbar
TMEM184A Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
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TMEM184B Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
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TMEM184C Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
Lieferbar
SIRT6 Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
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KLOTHO Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.05 mg
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ApoA4 Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Menge 0.05 mg
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TNFAIP3 Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Menge 0.05 mg
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TNFAIP3 Peptide Anmelden
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Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.