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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
GLP-­1R Antagonist 1 25mg Inhibitors Other A20679-25

Adooq
25 mg Anmelden
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GLP-­1R Antagonist 1 50mg Inhibitors Other A20679-50

Adooq
50 mg Anmelden
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GLP-­1R Antagonist 1 100mg Inhibitors Other A20679-100

Adooq
100 mg Anmelden
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GLP-­1R Antagonist 1 10mM * 1mL in DMSO Inhibitors Other A20679-10mM-D

Adooq
10mM x 1mL in DMSO Anmelden
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CCR2-­RA-­[R] 2mg Inhibitors Other A20644-2

Adooq
2 mg Anmelden
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CCR2-­RA-­[R] 25mg Inhibitors Other A20644-25

Adooq
25 mg Anmelden
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CCR2-­RA-­[R] 10mM * 1mL in DMSO Inhibitors Other A20644-10mM-D

Adooq
10mM x 1mL in DMSO Anmelden
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NAMPT inhibitor-­linker 2 1mg Inhibitors Other A19912-1

Adooq
1 mg Anmelden
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NAMPT inhibitor-­linker 2 5mg Inhibitors Other A19912-5

Adooq
5 mg Anmelden
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Mavacamten 1mg Inhibitors Other A19326-1

Adooq
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Mavacamten 5mg Inhibitors Other A19326-5

Adooq
5 mg Anmelden
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Mavacamten 10mg Inhibitors Other A19326-10

Adooq
10 mg Anmelden
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Mavacamten 50mg Inhibitors Other A19326-50

Adooq
50 mg Anmelden
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GLP-­1 receptor agonist 2 5mg Inhibitors Other A19722-5

Adooq
5 mg Anmelden
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GLP-­1 receptor agonist 2 10mg Inhibitors Other A19722-10

Adooq
10 mg Anmelden
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GLP-­1 receptor agonist 2 50mg Inhibitors Other A19722-50

Adooq
50 mg Anmelden
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GLP-­1 receptor agonist 2 100mg Inhibitors Other A19722-100

Adooq
100 mg Anmelden
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SHIP2-­IN-­1 25mg Inhibitors Other A19650-25

Adooq
25 mg Anmelden
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SHIP2-­IN-­1 50mg Inhibitors Other A19650-50

Adooq
50 mg Anmelden
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SHIP2-­IN-­1 100mg Inhibitors Other A19650-100

Adooq
100 mg Anmelden
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SHIP2-­IN-­1 500mg Inhibitors Other A19650-500

Adooq
500 mg Anmelden
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SHIP2-­IN-­1 10mM * 1mL in DMSO Inhibitors Other A19650-10mM-D

Adooq
10mM x 1mL in DMSO Anmelden
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GPR120 Agonist 1 25mg Inhibitors Other A19679-25

Adooq
25 mg Anmelden
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GPR120 Agonist 1 50mg Inhibitors Other A19679-50

Adooq
50 mg Anmelden
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GPR120 Agonist 1 100mg Inhibitors Other A19679-100

Adooq
100 mg Anmelden
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Name Preis
GLP-­1R Antagonist 1 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
GLP-­1R Antagonist 1 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
GLP-­1R Antagonist 1 100mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
Lieferbar
GLP-­1R Antagonist 1 10mM * 1mL in DMSO Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mM x 1mL in DMSO
Lieferbar
CCR2-­RA-­[R] 2mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2 mg
Lieferbar
CCR2-­RA-­[R] 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
CCR2-­RA-­[R] 10mM * 1mL in DMSO Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mM x 1mL in DMSO
Lieferbar
NAMPT inhibitor-­linker 2 1mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
Lieferbar
NAMPT inhibitor-­linker 2 5mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
Lieferbar
Mavacamten 1mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
Lieferbar
Mavacamten 5mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
Lieferbar
Mavacamten 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
Lieferbar
Mavacamten 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
GLP-­1 receptor agonist 2 5mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
Lieferbar
GLP-­1 receptor agonist 2 10mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 mg
Lieferbar
GLP-­1 receptor agonist 2 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
GLP-­1 receptor agonist 2 100mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
Lieferbar
SHIP2-­IN-­1 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
SHIP2-­IN-­1 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
SHIP2-­IN-­1 100mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
Lieferbar
SHIP2-­IN-­1 500mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 mg
Lieferbar
SHIP2-­IN-­1 10mM * 1mL in DMSO Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10mM x 1mL in DMSO
Lieferbar
GPR120 Agonist 1 25mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
GPR120 Agonist 1 50mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
GPR120 Agonist 1 100mg Anmelden
Typ Inhibitors
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
Lieferbar

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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.