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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
Human BDNF Antibody Hu HC88841

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Human Cardiotrophin 1 Antibody Hu HC88892

Antigenix
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Human CNTF -­ 23kDa Antibody Hu HC88856

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Human sFas Ligand Antibody Hu HC70031C

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Human sFas Receptor Antibody Hu HC70036

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Human FGF-­21 Antibody Hu HC70120

Antigenix
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Human FGF acidic Antibody Hu HC88824

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Human gAcrp30/­Adipolean Antibody Hu HC77754

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Human IGF Binding Protein 1 Antibody Hu HC70048

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Human IGF Binding Protein 3 Antibody Hu HC70045

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Human IGF Binding Protein 4 Antibody Hu HC88903

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Human IGF Binding Protein 7 Antibody Hu HC88904

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25 ug Anmelden
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Human IGF-­I Antibody Hu HC88826

Antigenix
100 ug Anmelden
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Human IGF-­II Antibody Hu HC88827

Antigenix
50 ug Anmelden
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Human sIL-­6 Receptor Antibody Hu HC88885

Antigenix
20 ug Anmelden
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Human IL-­8 (72 aa) Antibody Hu HC80072

Antigenix
25 ug Anmelden
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Human IL-­8 (77 aa) Antibody Hu HC80077

Antigenix
25 ug Anmelden
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Human Klotho Antibody Hu HC67714

Antigenix
20 ug Anmelden
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Human Oncostatin M Antibody Hu HC88835

Antigenix
10 ug Anmelden
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Human PAF-­AH Antibody Hu HC67715

Antigenix
20 ug Anmelden
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Human RELM Beta Antibody Hu HC77757

Antigenix
25 ug Anmelden
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Human Resistin Antibody Hu HC66633

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25 ug Anmelden
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Human SAA -­ 12kDa Antibody Hu HC88848

Antigenix
50 ug Anmelden
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Human SOD Antibody Hu HC67726

Antigenix
10 ug Anmelden
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IL-­1 Alpha (C42) Purified Cytokine Hu M650020

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Name Preis
Human BDNF Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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Human Cardiotrophin 1 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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Human CNTF -­ 23kDa Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 20 ug
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Human sFas Ligand Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
Lieferbar
Human sFas Receptor Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
Lieferbar
Human FGF-­21 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
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Human FGF acidic Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 ug
Lieferbar
Human gAcrp30/­Adipolean Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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Human IGF Binding Protein 1 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
Lieferbar
Human IGF Binding Protein 3 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
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Human IGF Binding Protein 4 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
Lieferbar
Human IGF Binding Protein 7 Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
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Human IGF-­I Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 ug
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Human IGF-­II Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 ug
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Human sIL-­6 Receptor Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 20 ug
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Human IL-­8 (72 aa) Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
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Human IL-­8 (77 aa) Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
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Human Klotho Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 20 ug
Lieferbar
Human Oncostatin M Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
Lieferbar
Human PAF-­AH Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 20 ug
Lieferbar
Human RELM Beta Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
Lieferbar
Human Resistin Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
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Human SAA -­ 12kDa Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 ug
Lieferbar
Human SOD Anmelden
Typ Antibody
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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IL-­1 Alpha (C42) Purified Anmelden
Typ Cytokine
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.2 mg
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.