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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
GHRP-­2 Bio-active substances Other LKT-G2968

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GHRP-­6 Bio-active substances Other LKT-G2969

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Hydrocortisone Bio-active substances Other LKT-H9611

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Catch-­Relaxing Peptide (CARP) Bio-active substances Other LKT-C0379

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GlyScope ABEE Labeling Kit Plus S Proteins Other JOM-J711

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GlyScope Sensor plus C, Lectin staining kit Proteins Other JOM-J701

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Carprofen Bio-active substances Other LKT-C0351

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Rutaecarpine Bio-active substances Other LKT-R8178

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Corticosterone Bio-active substances Other LKT-C5771

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Anti Haptoglobin Antibody Monoclonal FG-101 Hu Mouse NBT-MFG-101

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Anti Haptoglobin Antibody Monoclonal FG-102 Hu Mouse NBT-MFG-102

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Anti Haptoglobin Antibody Monoclonal FG-103 Hu Mouse NBT-MFG-103

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Anti Insulin Antibody Monoclonal YO-201 Hu ELISA Mouse NBT-MYO-201-1

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Anti Insulin Antibody Monoclonal YO-202 Hu ELISA Mouse NBT-MYO-202

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Anti Insulin Antibody Monoclonal YO-203 Hu ELISA Mouse NBT-MYO-203

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Anti Insulin Antibody Monoclonal YO-204 Hu ELISA Mouse NBT-MYO-204

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Anti Insulin Antibody Monoclonal YO-205 Hu ELISA Mouse NBT-MYO-205

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Anti Insulin Antibody Monoclonal YO-201 Hu ELISA Mouse NBT-MYO-201

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C-­Peptide Bio-active substances Other LKT-C6018

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C-­Peptide Bio-active substances Other LKT-C6019

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Neuropeptide Y (13-­36) Bio-active substances Other LKT-N1987

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Neuropeptide Y (3-­36) Bio-active substances Other LKT-N1983

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Gastric Inhibitory Peptide (GIP) Bio-active substances Other LKT-G0175

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Glucagon-­Like Peptide I (7-­36), amide Bio-active substances Other LKT-G4481

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GHRF Bio-active substances Other LKT-G2873

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Name Preis
GHRP-­2 Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
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GHRP-­6 Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 MG
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Hydrocortisone Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 G
Lieferbar
Catch-­Relaxing Peptide (CARP) Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 MG
Lieferbar
GlyScope ABEE Labeling Kit Plus S Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 KIT
Lieferbar
GlyScope Sensor plus C, Lectin staining kit Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 KIT
Lieferbar
Carprofen Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 G
Lieferbar
Rutaecarpine Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 MG
Lieferbar
Corticosterone Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 MG
Lieferbar
Anti Haptoglobin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone FG-101
Specific against Hu
Appl.
Host Mouse
ArtNr.
Menge 1 MG
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Anti Haptoglobin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone FG-102
Specific against Hu
Appl.
Host Mouse
ArtNr.
Menge 1 MG
Lieferbar
Anti Haptoglobin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone FG-103
Specific against Hu
Appl.
Host Mouse
ArtNr.
Menge 1 MG
Lieferbar
Anti Insulin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone YO-201
Specific against Hu
Appl. ELISA
Host Mouse
ArtNr.
Menge 1 MG
Lieferbar
Anti Insulin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone YO-202
Specific against Hu
Appl. ELISA
Host Mouse
ArtNr.
Menge 1 MG
Lieferbar
Anti Insulin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone YO-203
Specific against Hu
Appl. ELISA
Host Mouse
ArtNr.
Menge 1 MG
Lieferbar
Anti Insulin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone YO-204
Specific against Hu
Appl. ELISA
Host Mouse
ArtNr.
Menge 1 MG
Lieferbar
Anti Insulin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone YO-205
Specific against Hu
Appl. ELISA
Host Mouse
ArtNr.
Menge 1 MG
Lieferbar
Anti Insulin Anmelden
Typ Antibody Monoclonal
Clone YO-201
Specific against Hu
Appl. ELISA
Host Mouse
ArtNr.
Menge 5 MG
Lieferbar
C-­Peptide Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 MG
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C-­Peptide Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 MG
Lieferbar
Neuropeptide Y (13-­36) Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 MG
Lieferbar
Neuropeptide Y (3-­36) Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 MG
Lieferbar
Gastric Inhibitory Peptide (GIP) Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 MG
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Glucagon-­Like Peptide I (7-­36), amide Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 MG
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GHRF Anmelden
Typ Bio-active substances
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 MG
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.