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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
IL-­1 beta human rec. Proteins Other PAN-CB-2130121

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IL-­6 human rec. Proteins Other PAN-CB-2130600

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IL-­6 human rec. Proteins Other PAN-CB-2130603

PAN Biotech
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IL-­6 murine rec. Proteins Other PAN-CB-2230601

PAN Biotech
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Insulin human rec., Ph. Eur. Proteins Other PAN-P-2701002

PAN Biotech
25 mg Anmelden
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Insulin human rec., Ph. Eur. Proteins Other PAN-P-2701000

PAN Biotech
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ISF-­1 Medium for Hybridoma, w: stable Glutamine, w: Insulin human, w: 2.438 g/­L NaHCO3 Medium Other PAN-P04-995968

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1000 ml Anmelden
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ISF-­1 Medium for Hybridoma, w: stable Glutamine, w: Insulin human, w: 2.438 g/­L NaHCO3 Medium Other PAN-P04-995961

PAN Biotech
100 ml Anmelden
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Insulin human rec., Ph. Eur. Proteins Other PAN-P-2701001

PAN Biotech
250 mg Anmelden
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IL-­8 human rec. (1-­77) (CXCL8) Proteins Other PAN-CB-2130808

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IL-­1 beta human rec. Proteins Other PAN-CB-2130120

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IL-­1 beta human rec., His Tag Proteins Other PAN-CB-2130123

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IL-­1 alpha murine rec. Proteins Other PAN-CB-2230111

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IL-­1 beta murine rec. Proteins Other PAN-CB-2230120

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IL-­1 beta murine rec. Proteins Other PAN-CB-2230121

PAN Biotech
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IL-­6 murine rec. Proteins Other PAN-CB-2230600

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IL-­6 murine rec. Proteins Other PAN-CB-2230602

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1 mg Anmelden
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Adiponectin human rec. Proteins Other PAN-CB-2800001

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Adiponectin human rec. Proteins Other PAN-CB-2800002

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Adiponectin human rec., HEK Proteins Other PAN-CB-2800007

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Adiponectin human rec., HEK Proteins Other PAN-CB-2800008

PAN Biotech
10 ug Anmelden
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Adiponectin Trimeric Form human rec. Proteins Other PAN-CB-2800010

PAN Biotech
2 ug Anmelden
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Adiponectin Trimeric Form human rec. Proteins Other PAN-CB-2800011

PAN Biotech
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Panserin 411, Serum-­free Allround Medium, w: L-­Glutamine, w: Insulin human rec. Medium Other PAN-P04-710411

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500 ml Anmelden
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TNFR2 human Fc Proteins Other PAN-CB-1111162

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Name Preis
IL-­1 beta human rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
Lieferbar
IL-­6 human rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 ug
Lieferbar
IL-­6 human rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 20 ug
Lieferbar
IL-­6 murine rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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Insulin human rec., Ph. Eur. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
Insulin human rec., Ph. Eur. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 g
Lieferbar
ISF-­1 Medium for Hybridoma, w: stable Glutamine, w: Insulin human, w: 2.438 g/­L NaHCO3 Anmelden
Typ Medium
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1000 ml
Lieferbar
ISF-­1 Medium for Hybridoma, w: stable Glutamine, w: Insulin human, w: 2.438 g/­L NaHCO3 Anmelden
Typ Medium
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 ml
Lieferbar
Insulin human rec., Ph. Eur. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 250 mg
Lieferbar
IL-­8 human rec. (1-­77) (CXCL8) Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 ug
Lieferbar
IL-­1 beta human rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2 ug
Lieferbar
IL-­1 beta human rec., His Tag Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 ug
Lieferbar
IL-­1 alpha murine rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
Lieferbar
IL-­1 beta murine rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2 ug
Lieferbar
IL-­1 beta murine rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
Lieferbar
IL-­6 murine rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2 ug
Lieferbar
IL-­6 murine rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
Lieferbar
Adiponectin human rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 ug
Lieferbar
Adiponectin human rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 ug
Lieferbar
Adiponectin human rec., HEK Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2 ug
Lieferbar
Adiponectin human rec., HEK Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
Lieferbar
Adiponectin Trimeric Form human rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2 ug
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Adiponectin Trimeric Form human rec. Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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Panserin 411, Serum-­free Allround Medium, w: L-­Glutamine, w: Insulin human rec. Anmelden
Typ Medium
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 ml
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TNFR2 human Fc Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.