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Metabolism

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Name PDF Typ Clone Specific against Appl. Host ArtNr. Menge Preis
CCT128930 Biochemicals Other V0163-100mg

InvivoChem LLC
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A66 Biochemicals Other V0118-100mg

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Azacitidine (Ladakamycin; 5-­AzaC) Biochemicals Other V0404-500mg

InvivoChem LLC
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Thioguanine (NSC-­752; Tabloid) Biochemicals Other V0406-5g

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(+)-­JQ1 Biochemicals Other V0411-50mg

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Rucaparib phosphate (AG014699; PF01367338) Biochemicals Other V0302-25mg

InvivoChem LLC
25 mg Anmelden
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AG-­14361 Biochemicals Other V0305-500mg

InvivoChem LLC
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RAF265 (CHIR-­265) Biochemicals Other V0511-25mg

InvivoChem LLC
25 mg Anmelden
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AMG-­900 Biochemicals Other V0365-500mg

InvivoChem LLC
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VX-­11e Biochemicals Other V0468-50mg

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Piperoxan hydrochloride (Benodaine hydrochloride) Biochemicals Other V0047-100mg

InvivoChem LLC
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Piperoxan hydrochloride (Benodaine hydrochloride) Biochemicals Other V0047-250mg

InvivoChem LLC
250 mg Anmelden
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Regorafenib (BAY73-­4506) Biochemicals Other V0048-100mg

InvivoChem LLC
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GSK2656157 Biochemicals Other V0060-50mg

InvivoChem LLC
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DELANZOMIB (CEP18770) Biochemicals Other V0692-5mg

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PF-­431396 Biochemicals Other V0661-100mg

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Bosutinib (SKI-­606; Bosulif) Biochemicals Other V0665-1g

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NVP-­BVU972 Biochemicals Other V0597-5mg

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Alectinib (AF-­802, CH-­5424802, RO-­5424802, Alecensa) Biochemicals Other V0606-50mg

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Ibrutinib (PCI-­32765) Biochemicals Other V0643-50mg

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Glycyrrhizin (Glycyrrhizic Acid) Biochemicals Other V0870-500mg

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Irsogladine Biochemicals Other V0796-2g

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Avanafil Biochemicals Other V0797-250mg

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PQ 401 Biochemicals Other V0627-25mg

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ANA-­12 Biochemicals Other V0642-500mg

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Name Preis
CCT128930 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
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A66 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
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Azacitidine (Ladakamycin; 5-­AzaC) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 mg
Lieferbar
Thioguanine (NSC-­752; Tabloid) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 g
Lieferbar
(+)-­JQ1 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
Rucaparib phosphate (AG014699; PF01367338) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
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AG-­14361 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
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Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 mg
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RAF265 (CHIR-­265) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
Lieferbar
AMG-­900 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 500 mg
Lieferbar
VX-­11e Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
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Piperoxan hydrochloride (Benodaine hydrochloride) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
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Piperoxan hydrochloride (Benodaine hydrochloride) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 250 mg
Lieferbar
Regorafenib (BAY73-­4506) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
Lieferbar
GSK2656157 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
DELANZOMIB (CEP18770) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
Lieferbar
PF-­431396 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 100 mg
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Bosutinib (SKI-­606; Bosulif) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 g
Lieferbar
NVP-­BVU972 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 5 mg
Lieferbar
Alectinib (AF-­802, CH-­5424802, RO-­5424802, Alecensa) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
Ibrutinib (PCI-­32765) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 mg
Lieferbar
Glycyrrhizin (Glycyrrhizic Acid) Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
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Irsogladine Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 2 g
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Avanafil Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 250 mg
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PQ 401 Anmelden
Typ Biochemicals
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 25 mg
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ANA-­12 Anmelden
Typ Biochemicals
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.