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Food Safety

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TNF-­α, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z01001-1

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PTH (1-­84aa), Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02021-1

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PTH (1-­84aa), Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02021-10

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CD40L/­CD154/­TRAP, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02022-1

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CD40L/­CD154/­TRAP, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02022-10

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CD40L/­CD154/­TRAP, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02022-50

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GH, Mouse Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Mu Z02192-1

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GH, Mouse Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Mu Z02192-10

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GH, Mouse Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Mu Z02192-50

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IL-­16, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02196-1

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IL-­16, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02196-50

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OVA G4 peptide Arbeitsanleitung downloaden Produkt-Datenblatt downloaden Peptides Other RP20398

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IL-­5, Rat Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Ra Z03114-1

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HGF, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z03229-10

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IL-­5, Rat Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Proteins Ra Z03093-1

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Betacellulin, Human Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Proteins Hu Z03102-10

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Betacellulin, Human Produkt-Datenblatt downloaden Sicherheitsdatenblatt downloaden Proteins Hu Z03102-50

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IL-­5, Rat Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Ra Z03114-50

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HGF, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z03229-1

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Betacellulin, Human Arbeitsanleitung downloaden Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z03244-1

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Name Preis
TNF-­α, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
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PTH (1-­84aa), Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
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Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
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CD40L/­CD154/­TRAP, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
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Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
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Typ Proteins
Clone
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Appl.
Host
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GH, Mouse Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host
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GH, Mouse Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host
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GH, Mouse Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 ug
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IL-­16, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
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IL-­16, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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IL-­16, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 ug
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OVA G4 peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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IL-­5, Rat Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
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HGF, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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HGF, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 ug
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IL-­5, Rat Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 1 mg
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IL-­5, Rat Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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IL-­5, Rat Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 ug
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Betacellulin, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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Betacellulin, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
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Menge 50 ug
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IL-­5, Rat Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
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Menge 10 ug
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IL-­5, Rat Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Ra
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HGF, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
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Clone
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Food Safety- zuverlässige Nachweise bei Hölzel

Food Safety. Früher Usus, heute verboten: Die prophylaktische Fütterung von Antibiotika an Nutztiere. Dennoch werden immer wieder Rückstände der Medikamente im Fleisch nachgewiesen. Rückstände gelangen dabei nicht nur ins Fleisch, sondern auch in andere Produkte tierischen Ursprungs wie Milch, Eier oder Honig. Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung ist immer noch weit verbreitet und oft auch unumgänglich. Durch die Haltung der Tiere auf engstem Raum können sich Infektionen schnell ausbreiten. Eine Behandlung der kranken Tiere und oft auch eine vorsorgliche Behandlung der übrigen Tiere sind daher notwendig. Die Frage liegt also nahe, ob und wie viele der Medikamente der Mensch durch den Verzehr zu sich nimmt. Dabei ist weniger die toxikologische Gefahr im Vordergrund, denn die Konzentrationen sind sehr gering, sondern die Gefahr der Bildung resistenter Keime. Selbst geringe Rückstände in Lebensmitteln könnten den Selektionsdruck erhöhen. Antibiotikarückstände in Lebensmitteln können auf mehrere Arten nachgewiesen werden. Ein ELISA-Test ermöglicht eine präzise Quantifizierung einzelner Antibiotika, während eine Probenaufbereitung mit Immunaffinitätssäulen und anschließendem HPLC-Test auch die Analyse komplexer Matrizes erlaubt.

Ein wichtiger Food Safety Aspekt sind Hormone. Nicht nur im Essen, sondern auch im Trinkwasser werden zahlreiche Rückstände nachgewiesen. Die Gründe für Hormone im Leitungswasser sind vielfältig: Zum einen werden Medikamentenreste oft achtlos in der Toilette entsorgt, zum anderen werden beispielsweise überschüssige Hormone der Anti-Baby-Pille auch mit dem Urin ausgeschieden. Im Hinblick auf eine alternde Gesellschaft, die mit mehr Medikamenten umgeht, sind die Zahlen alarmierend. Nur genaue und stetige Experimente und Kontrollen können die (Langzeit-) Auswirkungen von Medikamenten, Hormonen, Antibiotika und Co erforschen. Dazu sind Verfahren nötig, beispielsweise Hochsensitive ELISA-Kits und andere Assays, die die Rückstände effizient und verlässlich nachweisen.

Food Safety Herausforderungen

Das Risikopotential für Lebensmittelverunreinigung kann grob in zwei Teilbereiche abgegrenzt werden. Mikrobiologische Kontamination (zB Bakterien, Pilze, Viren oder Parasiten) führt in den meisten Fällen zu akuten Symptomen. Chemische Verunreinigungen mit Umweltchemikalien, Tierarzneimittelrückständen, Schwermetallen oder anderen Rückständen werden in die Nahrungsmittelversorgung während Landwirtschaft, Verarbeitung, Transport oder Verpackung eingeführt.

Besonders gefährlich für Verbraucher in Bezug auf Food Safety sind die langsamen und zeitversetzten Wirkungen von Pestiziden: Sie können die Zellteilung stören, das Entstehen von Krebs begünstigen, das Erbgut verändern, das Immunsystem beeinträchtigen, Allergene können Allergien auslösen. Die EU listet über 50 Wirkstoffe auf, die hochwahrscheinlich oder erwiesenermaßen das menschliche Hormonsystem beeinflussen. Unbestritten ist, dass nicht nur die Qualität menschlicher Spermien, sondern auch ihre Menge drastisch abgenommen hat. Weltweit werden Pestizidwirkstoffe in rund 5.000 unterschiedlichen Spritzmitteln verwendet. Diese große Vielfalt von Schadstoffen kann, je nach Wirkungsweise, jede unserer elementaren Körperfunktionen gefährden. Wechselwirkungen der Gifte untereinander und deren Abbauprodukte sind bislang kaum untersucht und stellen ein weiteres Risiko dar. Viele Toxikologen halten daher die existierenden Grenzwerte für nicht ausreichend. Doch selbst diese Food Safety Limits werden heute in vielen Lebensmitteln überschritten. Pestizide sind eine der häufigsten Ursachen für akute und schleichende Vergiftungen.

Doch im Bereich Food Safety gibt es zumindest ein kleines Licht am Ende des Tunnels: Mit der Einführung der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) müssen zumindest Allergene in Lebensmitteln neuerdings kenntlich gemacht werden. Seit 2015 sind 14 Hauptallergene EU-weit kennzeichnungspflichtig.

Mit dem breiten Produktsortiment von Hölzel Diagnostika weisen Sie Allergene, Antibiotika, Pestizide und Fungizide, Medikamente, Hormone, sowie andere Chemikalien zuverlässig nach. Bei Fragen stehen wir vom Hölzel-Team Ihnen gerne zur Verfügung.