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Metabolism

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G-­DNF, Human Proteins Hu Z02927-1

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G-­DNF, Human Proteins Hu Z02927-10

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HDV, Hepatitis D Virus Antigen, Recombinant Proteins Other ELISA Z00032

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HTLV-­1 p24 Core, Human T-­Lymphocyte Virus Antigen, Recombinant Proteins Hu ELISA Z00145

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Glucagon-­Like Peptide-­1 (GLP-­1), human Proteins Hu Z00212-10

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Tumor Necrosis Factor-­alpha (TNF-­alpha) (mutant), Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z00404-1

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Tumor Necrosis Factor-­alpha (TNF-­alpha) (mutant), Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z00404-10

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Tumor Necrosis Factor-­alpha (TNF-­alpha) (mutant), Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z00404-50

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Long Arg3 Insulin-­like Growth Factor-­I (Long-­R3-­IGF-­I) (Receptor Grade), human Proteins Hu Z02188-10

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IL-­8/­CXCL8 (3-­79aa), Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02189-50

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PHI (PHI-­27), porcine Peptides Other RP10077-0.5

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PHI (PHI-­27), rat Peptides Ra RP10078-0.5

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Urotensin I Peptides Other RP10094-0.5

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Urocortin II, human Peptides Hu RP10098-0.5

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Urocortin II, mouse Peptides Mu RP10099-0.5

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Urocortin III, human Peptides Hu RP10100-0.5

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Urocortin III, mouse Peptides Mu RP10101-0.5

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Urocortin, human Peptides Hu RP10103-0.5

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Urocortin, rat Peptides Ra RP10104-0.5

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SAMs Peptide Peptides Other RP10172-0.5

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Interleukin-­8 (IL-­8) (8-­79), human Proteins Hu Z02195-10

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Interleukin-­8 (IL-­8)/­CXCL8 (8-­79aa), Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02195-50

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VEGI, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02198-50

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Enterokinase, Lyophilized, Porcine Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Other Z02199-100

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Platelet-­Derived Growth Factor-­BB, Human Produkt-Datenblatt downloaden Proteins Hu Z02529

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Name Preis
G-­DNF, Human Anmelden
Typ Proteins
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G-­DNF, Human Anmelden
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Clone
Specific against Other
Appl. ELISA
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ArtNr.
Menge 1 mg
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Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl. ELISA
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Clone
Specific against Hu
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Menge 10 ug
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Tumor Necrosis Factor-­alpha (TNF-­alpha) (mutant), Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
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Tumor Necrosis Factor-­alpha (TNF-­alpha) (mutant), Human Anmelden
Typ Proteins
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Specific against Hu
Appl.
Host
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Menge 10 ug
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Tumor Necrosis Factor-­alpha (TNF-­alpha) (mutant), Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 50 ug
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Long Arg3 Insulin-­like Growth Factor-­I (Long-­R3-­IGF-­I) (Receptor Grade), human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 10 ug
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IL-­8/­CXCL8 (3-­79aa), Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
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Menge 50 ug
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PHI (PHI-­27), porcine Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
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PHI (PHI-­27), rat Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
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Menge 0.5 mg
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Urotensin I Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
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Urocortin II, human Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
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Menge 0.5 mg
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Urocortin II, mouse Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 mg
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Urocortin III, human Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 mg
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Urocortin III, mouse Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Mu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 mg
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Urocortin, human Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Hu
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 mg
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Urocortin, rat Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Ra
Appl.
Host
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Menge 0.5 mg
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SAMs Peptide Anmelden
Typ Peptides
Clone
Specific against Other
Appl.
Host
ArtNr.
Menge 0.5 mg
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Interleukin-­8 (IL-­8) (8-­79), human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
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Host
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Menge 10 ug
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Interleukin-­8 (IL-­8)/­CXCL8 (8-­79aa), Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
Appl.
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VEGI, Human Anmelden
Typ Proteins
Clone
Specific against Hu
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Host
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Menge 50 ug
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Platelet-­Derived Growth Factor-­BB, Human Anmelden
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Der Metabolismus oder auch Stoffwechsel ist die Gesamtheit aller im Organismus ablaufenden chemischen Reaktionen. Alle Reaktionen dienen dabei entweder dem Abbau oder der Speicherung von Körper- beziehungsweise Zellsubstanz, bezeichnet als Anabolismus, oder sie dienen ihrem Abbau, bezeichnet als Katabolismus. Katabolismus und Anabolismus sind dabei keineswegs getrennte Vorgänge, sondern eng miteinander verknüpft. Als zentraler Regulator dient ATP (das Nukleotid AdenosinTriPhosphat), dessen Vorkommen in der Zelle anabole Reaktionen fördert und katabole Reaktionen senkt. Weiterhin dient ATP als Energielieferant für Biosyntheseleistungen, die Produktion von Wärme und Biolumineszenz, Erzeugung von Bewegung, Erzeugung und Aufrechterhaltung von Ionengradienten über Membranen sowie aktive Transportvorgänge. Die enge Verknüpfung von den Komponenten des Metabolismus (Katabolismus und Anabolismus) zeigen auch gemeinsame Metaboliten. Der Stoffwechsel erfolgt über lange Stoffwechselzyklen, bei denen Anfangs- und Endsubstanz identisch ist. Die Stoffwechselzyklen sind stark vernetzt und hochgradig reguliert. Dabei existieren Metaboliten, die ein Stoffwechselreservoir (metabolic pool) bilden, da sie von besonderer Bedeutung für den jeweiligen Zustand des Metabolismus sind. Die Stoffwechsellage stellt jedoch jederzeit ein dynamisches Gleichgewicht dar. Der komplizierte Verlauf anaboler und kataboler Stoffwechselwege kann gedanklich auf verschiedene Ebenen verteilt und damit geordnet werden. Im Katabolismus werden in Stufe I die Makromoleküle zunächst zu Monomeren abgebaut. Anschließend werden diese in Stufe II zu kleineren Einheiten abgebaut, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielen (Pyruvat, Acetyl-Coenzym A oder Zwischenprodukte des Citratzyklus). Bereits hier wird etwas Energie in Form von ATP gewonnen. Ebene III besteht aus dem Citratzyklus und der oxidativen Phosphorylierung in der Atmungskette. Hier erfolgt die vollständige Oxidation zu H2O und CO2, wobei im Vergleich zu Ebene II große Mengen ATP synthetisiert werden. Die anabolen Stoffwechselwege verwenden Zwischenprodukte des Citratzyklus und der Glykolyse als Ausgangssubstrate und synthetisieren daraus unter Energieverbrauch Monomere und in Stufe I unter weiterem Verbrauch von ATP die benötigten Makromoleküle.
Die Gesamtheit der Stoffwechselwege im Metabolismus, die der Energiebereitstellung der Zelle dienen, wird als Energiestoffwechsel zusammengefasst. Nach der der genutzten Energiequelle unterscheidet man zwischen chemotrophen Organismen, die ihre Energie aus der Oxidation chemischer Verbindungen gewinnen, und phototrophen Organismen (vor allem die grünen Pflanzen), die ihre Energie aus der Strahlungsenergie der Sonne erhalten (Fotosynthese).

Der Metabolismus ist ein hochgradig empfindliches System, dessen Störung sich in den verschiedensten Krankheitsbildern (Diabetes) äußert. Eine menschliche Stoffwechselkrankheit ist beispielsweise Diabetes mellitus. Alle Diabetes Erkrankungen haben chronische Hyperglykämie als Gemeinsamkeit. Bei der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannten Stoffwechselstörung Diabetes mellitus geraten entweder der Kohlenhydratstoffwechsel, oder/und der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus der Balance. Das Stoffwechselhormon Insulin ist an besagten Metabolismus – Vorgängen beteiligt und spielt eine entscheidende Rolle. Auslöser der Diabetes Erkrankung kann ein absoluter Insulin Mangel sein, oder aber eine Störung der Freisetzung des Insulins aus den Beta- Zellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem sind vielfältige Störungen der Insulin - Wirkung an wichtigen Organen (Gehirn, Leber, Muskeln etc.) als Faktoren für Diabetes ebenfalls zu berücksichtigen. Das Beispiel Diabetes als Stoffwechsel Störung zeigt deutlich, wie sensibel der Metabolismus ist. Im Normalfall unterstützt das biologische System der Glukosehomöostase die Aufrechterhaltung des metabolischen Gleichgewichts. Der Blutzuckerspiegel wird durch die Glukosehomöostase innerhalb der Normgrenze gehalten. Die Leitung der Glukosehomöostase übernimmt dabei die Leber. Sie kann Glukose aus dem Blut in Form von Glykogen speichern, aber auch bei drohender Unterzuckerung wieder Glykogen spalten und Glukose ins Blut freisetzen. Das System der Glukosehomöostase garantiert also das Funktionieren des Körpers auch bei ausgesetzter Nahrungsaufnahme, zumindest für einen gewissen Zeitraum, und zeigt die Raffinesse des menschlichen Metabolismus.